Landesliste zur Landtagswahl 2014
Jahrgang 1981, Tischler, Landesvorsitzender
Direktkandidat im Wahlkreis 6 (Wartburgkreis II / Eisenach)
Der gebürtige Eisenacher Patrick Wieschke wurde auf dem Landesparteitag am 12. Mai 2012 in Haselbach zum Landesvorsitzenden gewählt. Seit 2009 ist er Vorsitzender der NPD-Fraktion im Stadtrat von Eisenach, wo die NPD ihr landesweit bestes Kommunalwahlergebnis erzielte. Seit 2006 gibt er die patriotische Zeitung „Wartburgkreisbote“ heraus, die seither in einer Auflage von 22.000 Exemplaren in der Wartburgregion erscheint. Patrick Wieschke ist bereits seit frühester Jugend politisch aktiv und trat folgerichtig mit 16 Jahren 1997 in die NPD ein. 1998 übernahm er erstmals als Landesjugendreferent Aufgaben im Landesvorstand. Heute ist Wieschke auch Mitglied im Parteipräsidium der Bundespartei und übt hier das Amt des Bundesorganisationsleiters aus. Patrick Wieschke befindet sich in festen Händen und nutzt seine verbliebene Freizeit am liebsten mit seiner Partnerin, seinen Haustieren, mit Freunden oder vertieft in Büchern, auf dem Fahrrad oder am Kartentisch beim Skatspielen. Zu seinen politischen Schwerpunkten zählen die Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Kommunal- und Innenpolitik.
Jahrgang 1969, Unternehmer, stellv. Landesvorsitzender
Der aus dem niedersächsischen Northeim stammende Wahlthüringer lebt seit 2002 mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Fretterode / Eichsfeld. Von dort aus führt er ein erfolgreiches Versandunternehmen und einen Buchverlag. Thorsten Heise ist Mitglied des Kreistages im Eichsfeld und nimmt hier als Einzelkämpfer die Interessen des Volkes wahr. Zu seinen Aufgaben im Landesvorstand gehören die Finanzmittelbeschaffung sowie die Pflege von Verbindungen zu befreundeten Gruppen und Partnerorganisationen. Heise ist auch Vorsitzender des Kreisverbandes Eichsfeld. Seine politischen Schwerpunkte sieht Heise in der Sozialpolitik.
Jahrgang 1986, Geschäftsführer
Direktkandidat im Wahlkreis 5 – Wartburgkreis I
Der vierfache Familienvater ist hauptamtlich beim Landesverband beschäftigt und leitet die Geschäftsstelle in Eisenach. Dort übt er auch das Amt des Pressesprechers aus. In seiner Heimatgemeinde Urnshausen in der thüringischen Rhön erzielte er mit 25,3 Prozent das landesweite beste Wahlergebnis der NPD. Seit 2009 ist er im Kreistag des Wartburgkreises vertreten. Kammler koordiniert das Thüringer Regionalzeitungsprojekt und ist Redakteur der patriotischen Zeitung „Wartburgkreisbote“. Er ist im Landesvorstand überdies zuständig für das Referat Recht und Ordnung und leitet die Programmkommission, welche die Landtagswahl inhaltlich vorbereitet.
Jahrgang 1974, Unternehmer, stellv. Landesvorsitzender
Der Unternehmer Gordon Richter aus Gera ist seit 2009 im dortigen Stadtrat vertreten. Er machte sich dort vor allem einen Namen indem er sich für die Interessen der Geraer Ortsteile stark machte und im sozialen Bereich engagiert ist. Jährlich veranstaltet Gordon Richter die Großveranstaltung „Rock für Deutschland“ in Gera, die als kultureller Gegenpol zum staatlich verordneten Gleichklang in der Musik- und Kulturszene gilt. Richters politische Schwerpunkte sind die Wirtschafts-, Sozial- und Familienpolitik. Richter ist auch Vorsitzender des Kreisverbandes Gera.
Jahrgang 1975, Zahntechniker
Der Weimarer Stadtrat führt seit vielen Jahren den dortigen Kreisverband, der zu den größten NPD-Verbänden des Landes gehört. Seit früher Jugend engagiert sich Morgenroth im kulturellen Bereich, was auch zu seinen politischen Schwerpunkten gehört. Im Landesvorstand ist er mit der Schulungsarbeit und dem Strukturaufbau in der Saale-Region betraut. Morgenroth ist außerdem für das Referat Heimat und Identität zuständig.
Jahrgang 1983, Unternehmer
Der Sondershäuser Unternehmer ist Vater eines Sohnes. Mitglied der NPD ist Weber seit dem Jahr 2001. Neben seiner Funktion als Kreisvorsitzender der NPD im Kyffhäuserkreis ist er Beisitzer im Landesvorstand der Thüringer Nationaldemokraten und betreut dort das Referat Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2009 ist Weber Mitglied des Kreistages im Kyffhäuserkreis sowie Abgeordneter im Stadtrat von Sondershausen.
Jahrgang 1986, Dipl. Ing. der Agrarwissenschaften
Hendrik Heller lebt in Bad Salzungen. Der Unternehmer führt die NPD im Wartburgkreis seit 2005 und etablierte den Verband als einen der mitgliederstärksten Kreisverbände in Thüringen. Er ist Mitglied des Kreistages und vertritt dort die Interessen der Menschen im Wartburgkreis. Heller studierte an der Martin-Luther-Universität Halle / Saale Agrarwissenschaften und erhielt 2011 sein Diplom. Seitdem ist er selbstständig. Heller ist außerdem Redakteur der patriotischen Zeitung “Der Wartburgkreisbote”.
Jahrgang 1966, Tiefbohrfacharbeiter
Der Nordhäuser Tiefbohrfacharbeiter ist Mitglied des Kreistages und rede- und antragsberechtigtes Mitglied im Bau-, Verkehrs- und Wirtschaftsausschuß. Seit dem 01.08.2010 ist er der Gruppenvorsitzende der NPD im Kreistag. Friedrich ist zudem Autor der patriotischen Zeitung FAKTUM. Seine politischen Schwerpunkte sieht der teilweise querschnittsgelähmte Familienvater in der Behindertenpolitik.
Wahlkreiskandidaten
1 Eichsfeld I
2 Eichsfeld II
3 Nordhausen I
4 Nordhausen II
5 Wartburgkreis I
6 Wartburgkreis II / Eisenach
7 Wartburgkreis III
8 Unstrut-Hainich-Kreis I
9 Unstrut-Hainich-Kreis II
10 Kyffhäuserkreis I
11 Kyffhäuserkreis II
12 Schmalkalden-Meiningen I
13 Schmalkalden-Meiningen II
14 Gotha I
15 Gotha II
16 Sömmerda I / Gotha III
17 Sömmerda II
18 Hildburghausen I / Schmalkalden-Meiningen III
19 Sonneberg I
20 Hildburghausen II / Sonneberg II
21 Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV
22 Ilm-Kreis I
23 Ilm-Kreis II
24 Erfurt I
25 Erfurt II
26 Erfurt III
27 Erfurt IV
28 Saalfeld-Rudolstadt I
29 Saalfeld-Rudolstadt II
30 Weimarer Land I / Saalfeld-Rudolstadt III
31 Weimar I / Weimarer Land II
32 Weimar
33 Saale-Orla-Kreis I
34 Saale-Orla-Kreis II
35 Saale-Holzland-Kreis I
36 Saale-Holzland-Kreis II
37 Jena I
38 Jena II
39 Greiz I
40 Greiz II
41 Gera I
42 Gera II
43 Altenburger Land I
44 Altenburger Land II
Thorsten Heise
Matthias Fiedler
Alexander Lindemann
Ralf Friedrich
Tobias Kammler
Patrick Wieschke
Hendrik Heller
Marvin Schiel
Monique Möller
Patrick Weber
Steffen Herzog
Sven Dietsch
Andreas Kunze
Karsten Höhn
Angela Winderstein
Philipp Rethberg
Franz Kotzott
Tommy Frenck
Frank Neubert
Uwe Bäz-Dölle
Philipp Stöcklein
Michael Ranft
Jonny Albrecht
Patrick Borkowski
Frank Schwerdt
Dirk Bachmann
Enrico Biczysko
Mandy Meinhardt
Patrick Trautsch
Sören Schmidt
Reinhold Leidenfrost
Jan Morgenroth
Danny Pfotenhauer
Kay Haller
Stefanie Löschner
Sebastian Sillge
Frank Jahn
Dietmar Hafenrichter
Michael Kuhn
David Köckert
Gordon Richter
Peter Pichl
Anja Neubauer
Robert Schmidt
Landtagswahlprogramm
1. ASYLFLUT STOPPEN – GEMEINSAM GEGEN PROBLEMIMPORTE AUS ALLER WELT!
2. VOLKSHERRSCHAFT STATT PARTEIENFILZ – THÜRINGEN KORRUPTIONSFREI!
3. BILDUNG STÄRKEN! STOPPT: LEHRERMANGEL, STANDORTABBAU, GENDERWAHNSINN, INKLUSSIONSZWANG
4. IN ZUKUNFT INVESTIEREN: KINDERBETREUUNG KOSTENFREI!
5. UNSER GELD FÜR DEUTSCHE AUFGABEN: REGIONALWIRTSCHAFT, MITTELSTAND UND MENSCHEN FÖRDERN!
6. SOUVERÄNITÄT DURCHSETZEN – KRIEGSEINSÄTZE BEENDEN!
7. MEHR GELD FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN STATT VERSCHWENDUNG IM LAND!
Liebe Thüringer,
unser Land braucht die NPD.
Der Freistaat Thüringen ist in den vergangenen Jahren deutlich nach links gerückt.
Aus Angst vor dem Machtverlust hat auch die CDU alte Positionen, ganz deutlich im Bereich der Bildungspolitik oder zur Gebietsreform, aufgegeben.
Die Linken treiben die Regierungspartei über ihre bis in die Redaktionsstuben der Medien hineinreichende Macht vor sich her.
Wir Nationaldemokraten verstehen uns als moderne, aber unsere Heimat und Werte bewahrende politische Kraft.
Wir wollen das vorbildliche deutsche Bildungssystem nicht auf dem Altar der widernatürlichen Gleichmacherei aller Ungleichheiten opfern.
Wir wollen keine bürgerfernen Regierungsbezirke nach dem Vorbild der DDR. Wir wollen keine Zustände wie in Westdeutschland, wo ausländische Problemimporte unsere Sicherheit zunehmend bedrohen.
Wir wollen nicht, daß Thüringen ausstirbt und überaltert.
Deshalb ist im Thüringer Landtag eine politische Kraft vonnöten, die dezidiert daran arbeitet, Thüringens Identität zu wahren, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit herzustellen und Sicherheit durch Recht und Ordnung durchzusetzen.
Wir wollen diese politische Kraft sein. 2009 sind wir nur denkbar knapp an der 5-Prozent- Hürde gescheitert.
Bei den darauffolgenden Wahlen konnten wir unseren Stimmenanteil jedes Mal steigern.
Inzwischen verfügen wir über eine Vielzahl an kommunalen Mandaten und sind ein nicht mehr wegzudenkender Faktor in der politischen Landschaft Thüringens.
Das muß sich nun auch im Landtag widerspiegeln. Unsere Erfahrungen aus den Kommunalparlamenten zeigen, daß wir trotz aller Ausgrenzung Veränderungen erwirken können. Wer will uns schon Themen überlassen? Oftmals war es so, daß unsere Forderungen klammheimlich umgesetzt worden sind. Auch auf diesen Effekt werden wir im Thüringer Landtag mit Ihrer Stimme setzen.
Kontinuierlich wollen wir dort die notwendigen Veränderungen einfordern, die unser Land zukunftssicher, gerecht und identitätsstiftend machen. Denn genau hier haben die Etablierten am deutlichsten versagt.
Thüringen gehörte einstmals zu den Motoren Deutschlands, die Löhne lagen 20 Prozent über dem deutschlandweiten Durchschnitt. Heute ist es genau andersherum.
Die Geburtenverweigerung und die anhaltende Abwanderung derer, die wir am dringendsten benötigen, ist auch eine Folge des sozial- und wirtschaftspolitischen Versagens der Altparteien. Es darf nicht mehr länger darum gehen, vor den Konzernen zu kuschen und einzig wenige Metropolregionen zu fördern.
Unser Land benötigt wieder eine echte soziale Marktwirtschaft, für die die Politik auch Rahmenbedingungen schaffen muß. Thüringen endet zudem nicht am Erfurter Kreuz – auch Hildburghausen, Altenburg oder Sondershausen gehören zu unserem Freistaat.
Die NPD, das möchte ich Ihnen nicht verhehlen, ist keine Partei wie die anderen auch.
Während sich die zumindest scheinbar unterschiedlichsten Parteien im Landtag immer gleicher werden, sind wir der Kontrastpunkt in der bestehenden Parteienlandschaft. Deshalb grenzt man uns aus. Wir sind diejenigen, die sich selbstbewußt zu Deutschland bekennen.
Deutschland ist mehr als zwölf Jahre Drittes Reich und bietet vielfach Gründe stolz auf dieses Land zu sein.
Schon das macht uns in den Augen der Herrschenden zu „Rechtsextremisten“.
So wie heutzutage jeder als „Nazi“ gelten muß, der wie wir die Zuwanderung differenziert betrachtet, die traditionelle Familie schützen will, deutsches Geld zuerst für deutsche Interessen fordert und ein neues deutsches Selbstbewußtsein schaffen
möchte.
Wir verorten uns bewußt außerhalb des etablierten Parteienspektrums, weil für uns der Staat als Organisationsform eines Volkes kein Selbstbedienungsladen ist;
weil wir nicht fremden Interessen, wie denen der US-Amerikaner, dienen möchten und keine historische Verantwortung für die ungezügelte Massenzuwanderung von Allem und Jedem herleiten möchten.
Diesem Anspruch wollen wir mit Ihrem Vertrauen auch im Thüringer Landtag gerecht werden.
Es steht zu befürchten, daß die Linkspartei unser Thüringen regieren wird. Das zu verhindern, ist ein Kernanliegen der Nationaldemokraten. Bodo Ramelow und seine Genossen stehen nicht für Fortschritt und Gerechtigkeit. Denn Fortschritt ist durch Gleichmacherei nicht zu verwirklichen. Gerechtigkeit kann es nur durch nationale Solidarität, nicht aber durch Internationalismus oder für jeden Arbeitsverweigerer und Asylbetrüger geben.
Soziale Gerechtigkeit muß es vor allem wieder für jene geben, die unserem Land eine Zukunft geben: Familien, Eltern, Kindern!
Den sogenannten „demografischen Wandel“, also das langsame Sterben unserer Heimat, begreift die Linkspartei jedoch als Chance. Für uns ist er hingegen die größte Bedrohung. Die Fragen drängen sich unabhängig jeder am Volkserhalt orientierten Einstellung doch
förmlich auf: Wer erledigt die Arbeiten von morgen? Wer erwirtschaftet die Rente
von übermorgen? Wie geht es in unseren Dörfern und Kleinstädten weiter?
Wo arbeiten die Akademiker der Zukunft?
Nur durch soziale Sicherheit und Perspektive können wir den „Wandel“ umkehren und stoppen. Auch dafür steht die NPD, wenn sie fordert: „Eltern stärken!“
Die NPD steht für so vieles, bloß nicht für das, was ihr angedichtet wird. Wir stehen für Demokratie, was man von den Herrschenden wohl kaum behaupten wird. Oder was wurden und werden Sie eigentlich gefragt?
Wir stehen für eine differenzierte Ausländerpolitik, die Etablierten wollen hingegen jeden noch so kriminellen Asylschwindler oder gefährlichen Islamisten importieren.
Wer Asyl beantragt, muß auch durch Krieg und Verfolgung bedroht sein.
Wer nur ins Sozialsystem einwandern will, muß unser Land wieder verlassen. Wer zu uns paßt, investieren oder lernen will, ist uns herzlich willkommen.
Sicher haben Sie dies nirgends so in einer Zeitung gelesen, wenn von der NPD geschrieben wurde.
Deshalb lege ich Ihnen die Lektüre unseres Landtagswahlprogramms nahe.
Wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, erfährt man nicht in den Thüringer Medien. Genauso wenig, wie übrigens das wahre Ich der Etablierten.
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! Es denken so viele Menschen so wie wir.
Deshalb kann sich diesmal etwas ändern! Die NPD hat eine mehr als realistische Chance auf den Landtagseinzug.