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Landtagswahl 2014
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Wahlprogramm
Landtagswahlprogramm

Landesliste zur Landtagswahl 2014

Hier erhalten Sie einen Überblick über die Kandidaten des NPD-Landesverbandes Thüringen zur Landtagswahl 2014. Die Kandidaten der Landesliste wurden auf dem Landesparteitag am 15. März 2014 in Kirchheim gewählt.

Patrick Wieschke
Patrick Wieschke
Listenplatz 1

Jahrgang 1981, Tischler, Landesvorsitzender

Direktkandidat im Wahlkreis 6 (Wartburgkreis II / Eisenach)

Der gebürtige Eisenacher Patrick Wieschke wurde auf dem Landesparteitag am 12. Mai 2012 in Haselbach zum Landesvorsitzenden gewählt. Seit 2009 ist er Vorsitzender der NPD-Fraktion im Stadtrat von Eisenach, wo die NPD ihr landesweit bestes Kommunalwahlergebnis erzielte. Seit 2006 gibt er die patriotische Zeitung „Wartburgkreisbote“ heraus, die seither in einer Auflage von 22.000 Exemplaren in der Wartburgregion erscheint. Patrick Wieschke ist bereits seit frühester Jugend politisch aktiv und trat folgerichtig mit 16 Jahren 1997 in die NPD ein. 1998 übernahm er erstmals als Landesjugendreferent Aufgaben im Landesvorstand. Heute ist Wieschke auch Mitglied im Parteipräsidium der Bundespartei und übt hier das Amt des Bundesorganisationsleiters aus. Patrick Wieschke befindet sich in festen Händen und nutzt seine verbliebene Freizeit am liebsten mit seiner Partnerin, seinen Haustieren, mit Freunden oder vertieft in Büchern, auf dem Fahrrad oder am Kartentisch beim Skatspielen. Zu seinen politischen Schwerpunkten zählen die Bevölkerungs-, Wirtschafts-, Kommunal- und Innenpolitik.

Thorsten Heise
Thorsten Heise
Listenplatz 2

Jahrgang 1969, Unternehmer, stellv. Landesvorsitzender

Der aus dem niedersächsischen Northeim stammende Wahlthüringer lebt seit 2002 mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Fretterode / Eichsfeld. Von dort aus führt er ein erfolgreiches Versandunternehmen und einen Buchverlag. Thorsten Heise ist Mitglied des Kreistages im Eichsfeld und nimmt hier als Einzelkämpfer die Interessen des Volkes wahr. Zu seinen Aufgaben im Landesvorstand gehören die Finanzmittelbeschaffung sowie die Pflege von Verbindungen zu befreundeten Gruppen und Partnerorganisationen. Heise ist auch Vorsitzender des Kreisverbandes Eichsfeld. Seine politischen Schwerpunkte sieht Heise in der Sozialpolitik.

Tobias Kammler
Tobias Kammler
Listenplatz 3

Jahrgang 1986, Geschäftsführer

Direktkandidat im Wahlkreis 5 – Wartburgkreis I

Der vierfache Familienvater ist hauptamtlich beim Landesverband beschäftigt und leitet die Geschäftsstelle in Eisenach. Dort übt er auch das Amt des Pressesprechers aus. In seiner Heimatgemeinde Urnshausen in der thüringischen Rhön erzielte er mit 25,3 Prozent das landesweite beste Wahlergebnis der NPD. Seit 2009 ist er im Kreistag des Wartburgkreises vertreten. Kammler koordiniert das Thüringer Regionalzeitungsprojekt und ist Redakteur der patriotischen Zeitung „Wartburgkreisbote“. Er ist im Landesvorstand überdies zuständig für das Referat Recht und Ordnung und leitet die Programmkommission, welche die Landtagswahl inhaltlich vorbereitet.

Gordon Richter
Gordon Richter
Listenplatz 4

Jahrgang 1974, Unternehmer, stellv. Landesvorsitzender

Der Unternehmer Gordon Richter aus Gera ist seit 2009 im dortigen Stadtrat vertreten. Er machte sich dort vor allem einen Namen indem er sich für die Interessen der Geraer Ortsteile stark machte und im sozialen Bereich engagiert ist. Jährlich veranstaltet Gordon Richter die Großveranstaltung „Rock für Deutschland“ in Gera, die als kultureller Gegenpol zum staatlich verordneten Gleichklang in der Musik- und Kulturszene gilt. Richters politische Schwerpunkte sind die Wirtschafts-, Sozial- und Familienpolitik. Richter ist auch Vorsitzender des Kreisverbandes Gera.

Jan Morgenroth
Jan Morgenroth
Listenplatz 5

Jahrgang 1975, Zahntechniker

Der Weimarer Stadtrat führt seit vielen Jahren den dortigen Kreisverband, der zu den größten NPD-Verbänden des Landes gehört. Seit früher Jugend engagiert sich Morgenroth im kulturellen Bereich, was auch zu seinen politischen Schwerpunkten gehört. Im Landesvorstand ist er mit der Schulungsarbeit und dem Strukturaufbau in der Saale-Region betraut. Morgenroth ist außerdem für das Referat Heimat und Identität zuständig.

Patrick Weber
Patrick Weber
Listenplatz 6

Jahrgang 1983, Unternehmer

Der Sondershäuser Unternehmer ist Vater eines Sohnes. Mitglied der NPD ist Weber seit dem Jahr 2001. Neben seiner Funktion als Kreisvorsitzender der NPD im Kyffhäuserkreis ist er Beisitzer im Landesvorstand der Thüringer Nationaldemokraten und betreut dort das Referat Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2009 ist Weber Mitglied des Kreistages im Kyffhäuserkreis sowie Abgeordneter im Stadtrat von Sondershausen.

Hendrik Heller
Hendrik Heller
Listenplatz 7

Jahrgang 1986, Dipl. Ing. der Agrarwissenschaften

Hendrik Heller lebt in Bad Salzungen. Der Unternehmer führt die NPD im Wartburgkreis seit 2005 und etablierte den Verband als einen der mitgliederstärksten Kreisverbände in Thüringen. Er ist Mitglied des Kreistages und vertritt dort die Interessen der Menschen im Wartburgkreis. Heller studierte an der Martin-Luther-Universität Halle / Saale Agrarwissenschaften und erhielt 2011 sein Diplom. Seitdem ist er selbstständig. Heller ist außerdem Redakteur der patriotischen Zeitung “Der Wartburgkreisbote”.

Ralf Friedrich
Ralf Friedrich
Listenplatz 8

Jahrgang 1966, Tiefbohrfacharbeiter

Der Nordhäuser Tiefbohrfacharbeiter ist Mitglied des Kreistages und rede- und antragsberechtigtes Mitglied im Bau-, Verkehrs- und Wirtschaftsausschuß. Seit dem 01.08.2010 ist er der Gruppenvorsitzende der NPD im Kreistag. Friedrich ist zudem Autor der patriotischen Zeitung FAKTUM. Seine politischen Schwerpunkte sieht der teilweise querschnittsgelähmte Familienvater in der Behindertenpolitik.

Gaby Zellmann
Gaby Zellmann
Listenplatz 9
Psychosoziale Beraterin, Erfurt
Frank Neubert
Frank Neubert
Listenplatz 10
Einrichter, Sonneberg
Enrico Biczysko
Enrico Biczysko
Listenplatz 11
Angestellter, Erfurt
Karsten Höhn
Karsten Höhn
Listenplatz 12
Lohnbuchhalter, Eisenach
David Köckert
David Köckert
Listenplatz 13
Unternehmer, Greiz
Matthias Fiedler
Matthias Fiedler
Listenplatz 15
Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik, Heilbad Heiligenstadt
Kathrin Schmidt
Kathrin Schmidt
Listenplatz 16
Anlagenfahrerin, Gotha
Peter Pichl
Peter Pichl
Listenplatz 17
Unternehmer, Gera
Steffen Herzog
Steffen Herzog
Listenplatz 18
Zimmerer, Sondershausen
Dirk Bachmann
Dirk Bachmann
Listenplatz 19
Koch, Erfurt

Wahlkreiskandidaten

Die NPD trittt zur Landtagswahl in allen 44 Wahlkreisen auch mit eigenen Direktkandidaten an. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die bereits aufgestellten Kandidaten (wird fortlaufend aktualisiert).

1    Eichsfeld I

2    Eichsfeld II

3    Nordhausen I

4    Nordhausen II

5    Wartburgkreis I

6    Wartburgkreis II / Eisenach

7    Wartburgkreis III

8    Unstrut-Hainich-Kreis I

9    Unstrut-Hainich-Kreis II

10    Kyffhäuserkreis I

11    Kyffhäuserkreis II

12    Schmalkalden-Meiningen I

13    Schmalkalden-Meiningen II

14    Gotha I

15    Gotha II

16    Sömmerda I / Gotha III

17    Sömmerda II

18    Hildburghausen I / Schmalkalden-Meiningen III

19    Sonneberg I

20    Hildburghausen II / Sonneberg II

21    Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV

22    Ilm-Kreis I

23    Ilm-Kreis II

24    Erfurt I

25    Erfurt II

26    Erfurt III

27    Erfurt IV

28    Saalfeld-Rudolstadt I

29    Saalfeld-Rudolstadt II

30    Weimarer Land I / Saalfeld-Rudolstadt III

31    Weimar I / Weimarer Land II

32    Weimar

33    Saale-Orla-Kreis I

34    Saale-Orla-Kreis II

35    Saale-Holzland-Kreis I

36    Saale-Holzland-Kreis II

37    Jena I

38    Jena II

39    Greiz I

40    Greiz II

41    Gera I

42    Gera II

43    Altenburger Land I

44    Altenburger Land II

Thorsten Heise

Matthias Fiedler

Alexander Lindemann

Ralf Friedrich

Tobias Kammler

Patrick Wieschke

Hendrik Heller

Marvin Schiel

Monique Möller

Patrick Weber

Steffen Herzog

Sven Dietsch

Andreas Kunze

Karsten Höhn

Angela Winderstein

Philipp Rethberg

Franz Kotzott

Tommy Frenck

Frank Neubert

Uwe Bäz-Dölle

Philipp Stöcklein

Michael Ranft

Jonny Albrecht

Patrick Borkowski

Frank Schwerdt

Dirk Bachmann

Enrico Biczysko

Mandy Meinhardt

Patrick Trautsch

Sören Schmidt

Reinhold Leidenfrost

Jan Morgenroth

Danny Pfotenhauer

Kay Haller

Stefanie Löschner

Sebastian Sillge

Frank Jahn

Dietmar Hafenrichter

Michael Kuhn

David Köckert

Gordon Richter

Peter Pichl

Anja Neubauer

Robert Schmidt

Landtagswahlprogramm

1. ASYLFLUT STOPPEN – GEMEINSAM GEGEN PROBLEMIMPORTE AUS ALLER WELT!
2. VOLKSHERRSCHAFT STATT PARTEIENFILZ – THÜRINGEN KORRUPTIONSFREI!
3. BILDUNG STÄRKEN! STOPPT: LEHRERMANGEL, STANDORTABBAU, GENDERWAHNSINN, INKLUSSIONSZWANG
4. IN ZUKUNFT INVESTIEREN: KINDERBETREUUNG KOSTENFREI!
5. UNSER GELD FÜR DEUTSCHE AUFGABEN: REGIONALWIRTSCHAFT, MITTELSTAND UND MENSCHEN FÖRDERN!
6. SOUVERÄNITÄT DURCHSETZEN – KRIEGSEINSÄTZE BEENDEN!
7. MEHR GELD FÜR STÄDTE UND GEMEINDEN STATT VERSCHWENDUNG IM LAND!

Liebe Thüringer,

unser Land braucht die NPD.

Der Freistaat Thüringen ist in den vergangenen Jahren deutlich nach links gerückt.
Aus Angst vor dem Machtverlust hat auch die CDU alte Positionen, ganz deutlich im Bereich der Bildungspolitik oder zur Gebietsreform, aufgegeben.
Die Linken treiben die Regierungspartei über ihre bis in die Redaktionsstuben der Medien hineinreichende Macht vor sich her.
Wir Nationaldemokraten verstehen uns als moderne, aber unsere Heimat und Werte bewahrende politische Kraft.
Wir wollen das vorbildliche deutsche Bildungssystem nicht auf dem Altar der widernatürlichen Gleichmacherei aller Ungleichheiten opfern.
Wir wollen keine bürgerfernen Regierungsbezirke nach dem Vorbild der DDR. Wir wollen keine Zustände wie in Westdeutschland, wo ausländische Problemimporte unsere Sicherheit zunehmend bedrohen.
Wir wollen nicht, daß Thüringen ausstirbt und überaltert.

Deshalb ist im Thüringer Landtag eine politische Kraft vonnöten, die dezidiert daran arbeitet, Thüringens Identität zu wahren, soziale Sicherheit und Gerechtigkeit herzustellen und Sicherheit durch Recht und Ordnung durchzusetzen.
Wir wollen diese politische Kraft sein. 2009 sind wir nur denkbar knapp an der 5-Prozent- Hürde gescheitert.

Bei den darauffolgenden Wahlen konnten wir unseren Stimmenanteil jedes Mal steigern.
Inzwischen verfügen wir über eine Vielzahl an kommunalen Mandaten und sind ein nicht mehr wegzudenkender Faktor in der politischen Landschaft Thüringens.
Das muß sich nun auch im Landtag widerspiegeln. Unsere Erfahrungen aus den Kommunalparlamenten zeigen, daß wir trotz aller Ausgrenzung Veränderungen erwirken können. Wer will uns schon Themen überlassen? Oftmals war es so, daß unsere Forderungen klammheimlich umgesetzt worden sind. Auch auf diesen Effekt werden wir im Thüringer Landtag mit Ihrer Stimme setzen.

Kontinuierlich wollen wir dort die notwendigen Veränderungen einfordern, die unser Land zukunftssicher, gerecht und identitätsstiftend machen. Denn genau hier haben die Etablierten am deutlichsten versagt.
Thüringen gehörte einstmals zu den Motoren Deutschlands, die Löhne lagen 20 Prozent über dem deutschlandweiten Durchschnitt. Heute ist es genau andersherum.
Die Geburtenverweigerung und die anhaltende Abwanderung derer, die wir am dringendsten benötigen, ist auch eine Folge des sozial- und wirtschaftspolitischen Versagens der Altparteien. Es darf nicht mehr länger darum gehen, vor den Konzernen zu kuschen und einzig wenige Metropolregionen zu fördern.
Unser Land benötigt wieder eine echte soziale Marktwirtschaft, für die die Politik auch Rahmenbedingungen schaffen muß. Thüringen endet zudem nicht am Erfurter Kreuz – auch Hildburghausen, Altenburg oder Sondershausen gehören zu unserem Freistaat.
Die NPD, das möchte ich Ihnen nicht verhehlen, ist keine Partei wie die anderen auch.
Während sich die zumindest scheinbar unterschiedlichsten Parteien im Landtag immer gleicher werden, sind wir der Kontrastpunkt in der bestehenden Parteienlandschaft. Deshalb grenzt man uns aus. Wir sind diejenigen, die sich selbstbewußt zu Deutschland bekennen.
Deutschland ist mehr als zwölf Jahre Drittes Reich und bietet vielfach Gründe stolz auf dieses Land zu sein.
Schon das macht uns in den Augen der Herrschenden zu „Rechtsextremisten“.
So wie heutzutage jeder als „Nazi“ gelten muß, der wie wir die Zuwanderung differenziert betrachtet, die traditionelle Familie schützen will, deutsches Geld zuerst für deutsche Interessen fordert und ein neues deutsches Selbstbewußtsein schaffen
möchte.

Wir verorten uns bewußt außerhalb des etablierten Parteienspektrums, weil für uns der Staat als Organisationsform eines Volkes kein Selbstbedienungsladen ist;
weil wir nicht fremden Interessen, wie denen der US-Amerikaner, dienen möchten und keine historische Verantwortung für die ungezügelte Massenzuwanderung von Allem und Jedem herleiten möchten.
Diesem Anspruch wollen wir mit Ihrem Vertrauen auch im Thüringer Landtag gerecht werden.
Es steht zu befürchten, daß die Linkspartei unser Thüringen regieren wird. Das zu verhindern, ist ein Kernanliegen der Nationaldemokraten. Bodo Ramelow und seine Genossen stehen nicht für Fortschritt und Gerechtigkeit. Denn Fortschritt ist durch Gleichmacherei nicht zu verwirklichen. Gerechtigkeit kann es nur durch nationale Solidarität, nicht aber durch Internationalismus oder für jeden Arbeitsverweigerer und Asylbetrüger geben.

Soziale Gerechtigkeit muß es vor allem wieder für jene geben, die unserem Land eine Zukunft geben: Familien, Eltern, Kindern!
Den sogenannten „demografischen Wandel“, also das langsame Sterben unserer Heimat, begreift die Linkspartei jedoch als Chance. Für uns ist er hingegen die größte Bedrohung. Die Fragen drängen sich unabhängig jeder am Volkserhalt orientierten Einstellung doch
förmlich auf: Wer erledigt die Arbeiten von morgen? Wer erwirtschaftet die Rente
von übermorgen? Wie geht es in unseren Dörfern und Kleinstädten weiter?
Wo arbeiten die Akademiker der Zukunft?
Nur durch soziale Sicherheit und Perspektive können wir den „Wandel“ umkehren und stoppen. Auch dafür steht die NPD, wenn sie fordert: „Eltern stärken!“
Die NPD steht für so vieles, bloß nicht für das, was ihr angedichtet wird. Wir stehen für Demokratie, was man von den Herrschenden wohl kaum behaupten wird. Oder was wurden und werden Sie eigentlich gefragt?

Wir stehen für eine differenzierte Ausländerpolitik, die Etablierten wollen hingegen jeden noch so kriminellen Asylschwindler oder gefährlichen Islamisten importieren.
Wer Asyl beantragt, muß auch durch Krieg und Verfolgung bedroht sein.
Wer nur ins Sozialsystem einwandern will, muß unser Land wieder verlassen. Wer zu uns paßt, investieren oder lernen will, ist uns herzlich willkommen.
Sicher haben Sie dies nirgends so in einer Zeitung gelesen, wenn von der NPD geschrieben wurde.
Deshalb lege ich Ihnen die Lektüre unseres Landtagswahlprogramms nahe.
Wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, erfährt man nicht in den Thüringer Medien. Genauso wenig, wie übrigens das wahre Ich der Etablierten.
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! Es denken so viele Menschen so wie wir.
Deshalb kann sich diesmal etwas ändern! Die NPD hat eine mehr als realistische Chance auf den Landtagseinzug.

Es wird sich ändern – mit uns!

Ihr

wieschke_unterschrift

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