Fast 200 Bürger folgten am Montagabend den Aufruf zur Protestkundgebung mit anschließender Demonstration in Sondershausen um auf die bestehende Asylpolitik und deren unüberschaubaren Folgen aufmerksam zu machen. Auf der Kundgebung sprachen Patrick Weber, Stadtrat von Sondershausen und Kreistagsmitglied, sowie Baldur Landogard aus dem Parteivorstand der NPD. Weber ging in seinem Redebeitrag auf die Ursachen und Folgen der Überfremdung ein und nannte auch die Schuldigen in der Politik beim Namen. Weber sagte in diesem Zusammenhang zu den Versammlungsteilnehmern: „Ich bin nicht bereit meine Augen vor dem himmelschreienden Unrecht zu verschließen, ich bin nicht bereit das unser Volk in eine Katastrophe geführt werden soll und ich bin nicht bereit das die Zukunft unserer Kinder so weggeworfen und verspielt wird. Und ich weiß auch ihr wollt das nicht. Ihr seid der Anfang eines näherrückenden Aufstandes, und diesen wird man dann als den Aufstand der Anständigen ausrufen können, weil jene bereit sind sich für die Zukunft und für unser Land und Volk einzusetzen.“ und rief die Teilnehmer auf „Lasst uns weiterhin für Sicherheit, Recht und Ordnung in unserem Land einsetzen.“
Baldur Landogard erörterte dann die aktuellen Zahlen des Ausländerzustromes der letzten Jahre und machte deutlich klar was die Konsequenzen für uns Deutsche und Europäer sein werden. Die Veranstaltung verlief wie immer friedlich und auch ohne Gegenproteste. Lediglich ein Banner mit der Aufschrift „Pfeift die Nazis aus der Stadt“, welches vermutlich aus Steuergeldern finanziert wurde, diskriminierte die Bürger von Sondershausen, die noch den Mut besitzen und das sagen was sie denken.