Proteste in Suhl intensivieren sich: Das Boot ist voll – Thüringen nicht überfremden

Proteste in Suhl intensivieren sich: Das Boot ist voll – Thüringen nicht überfremden

Thüringen hat bei der Aufnahme von tatsächlichen Flüchtlingen und Asylschwindlern seine Belastungsgrenzen ausgeschöpft. Händeringend werden neue Unterkünfte gesucht. Die Belastungen und Probleme nehmen zu. Ebenfalls der Widerstand, den die Nationaldemokraten überall unterstützen. Die NPD betrachtet die Entwicklung kritisch. Mit den von ihr vorgeschlagenen Maßnahmen gäbe es diese Kapazitätsprobleme nicht und doch hätten echte Flüchtlinge in Thüringen einen Rückzugsort gefunden. Im Thüringer Landtag ist die NPD vonnöten, damit der Asylflut endlich mit den richtigen Maßnahmen begegnet wird.

„Unser Landtagswahlprogramm sieht vor, daß es endlich beschleunigte Asylverfahren gibt. Binnen 48 Stunden kann geprüft werden, ob jemand tatsächlich vor Krieg und Verfolgung hierher geflüchtet ist oder ob es sich lediglich um einen Scheinasylanten mit wirtschaftlichen  Ambitionen handelt. Das ist menschlich und human. Denn es ist doch auch im Sinne der Betroffenen, möglichst schnell Klarheit über den Aufenthaltsstatus zu erlangen, als hierauf teilweise jahrelang zu warten. Wenn so frühzeitig aussortiert werden kann, sind nur noch die hier, denen wir damit ihr Leben retten. Das wäre im Sinne des Steuerzahlers und der Betroffenen. Und dann gäbe es auch keinerlei Platzprobleme. Daß das Land nun bei der Suche nach neuen Unterkünften Prämien für die Kommunen auslobt, hat im Übrigen vor dem Hintergrund der in vielen Fällen vom Land zu verantwortenden Finanzprobleme der Kommunen ein ganz besonderes Geschmäckle. Erst bringt man sie in eine Schieflage und nun will man  ihnen so indirekt Asylheime aufpressen. Diese Doppelmoral ist typisch für das Land. Nur braucht es endlich wen, der alle mit der Massenzuwanderung einhergehenden Probleme im Landtag klar anspricht. Das kann und wird nur die NPD sein“, kommentierte NPD-Spitzenkandidat Patrick Wieschke das aktuelle Geschehen.

In Suhl, wo viele Menschen aus Eritrea untergebracht worden, sollen weitere Asylanten einquartiert werden. Bereits jetzt gibt es Proteste von Anwohnern, die von der NPD unterstützt werden. Es werden und sollen mehr solcher Proteste werden. Dafür will die NPD sorgen. Die Aufnahme von Eritreern rechtfertigt man unter anderem mit dem dortigen Mangel an Meinungsfreiheit. „Das kann nun wirklich kein weiterer Asylgrund sein, denn dann könnten auch Deutsche, die gegen Massenzuwanderung, Ausverkauf und EU protestieren, andernorts Asyl suchen. Denn wer heute den Mund aufmacht, gilt sofort als Nazi oder Extremist und wird über die damit oft verbundenen Nachteile ebenfalls seiner Meinungsfreiheit beraubt. Innenminister Geibert von der CDU muß endlich erkennen, daß das Boot voll ist und wir nicht jeden, der auf der Suche nach einem besseren Leben auf unsere Kosten ist, hier aufnehmen können. Wenn Herr Geibert dies wünscht, dann soll er sein Eigenheim zur Verfügung stellen oder eine Volksabstimmung wie in der Schweiz durchführen, um seine Zuwanderungspolitik legitimieren zu lassen. Bislang ist sie das nämlich nicht“, sagte Wieschke abschließend.

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