Professoraler „Widerstand“ gegen die Euro-Krise – Oder: Wie viel Pseudo-Demokratie wird dem Normalbürger noch zugemutet?!

Professoraler „Widerstand“ gegen die Euro-Krise – Oder: Wie viel Pseudo-Demokratie wird dem Normalbürger noch zugemutet?!

Mit dem dieser Tage veröffentlichen „Brandbrief“ von 160 deutschsprachigen Professoren gegen die de facto beschlossene europäische Bankenunion wird unserem Volk ein neuerliches Ablenkungsmanöver von den wirklichen antidemokratischen (besser volksfeindlichen!) Entwicklungen um den nicht mehr zu rettenden Euro aufgetischt. Allein der Blick in die Unterzeichnerliste kann nur zu der Feststellung veranlassen: Da versuchen einige, die sich bis dato als Träger des dem Untergang geweihten Systems in besonderer Weise hervorgetan haben, ihr eigenes Fell zu retten.

Wenn solche Leute, wie Milbradt (Ex-Ministerpräsident Sachsen), Raffelhüschen oder Sinn wirklich zu substantieller Kritik bereit wären, so müßte dies vor allem in einer Selbstkritik – verbunden mit der Quittierung ihrer sämtlichen hochdotierten öffentlichen Ämter – münden. Mehr noch: Sie müßten ihr Volk um Verzeihung bitten für eine Vielzahl von selbst zu verantwortenden oder mitgetragenen Fehlentscheidungen. Davon ist aber keineswegs die Rede. Jetzt sich an die „lieben Mitbürger“ zu wenden, denen u.a.dank genannter Personen demnächst Ihr Hab’ und Gut um die Ohren fliegen wird, ist schlichtweg dreist und hochgradig verlogen.

Genauso verlogen im Übrigen wie die im Brandbrief verbreiteten Halbwahrheiten: In der heutigen Situation zu suggerieren, daß Deutschland einschließlich seiner Wirtschaft und seiner Finanzen noch in irgendeiner Weise „solide“ wäre, wirft angesichts der gigantischen öffentlichen Verschuldung in Verbindung mit kollabierenden öffentlichen Haushalten auf nahezu allen Ebenen die Frage auf, ob diese Professoren noch auf akademischen Nachwuchs losgelassen werden sollten, dem in naher Zukunft die Aufgabe zukommen wird, die Karre aus dem Dreck zu ziehen! Eines ist doch wohl klar: Diejenigen, die wie jene „Brandbriefler“ bis heute immanenter Bestandteil des politisch-korrekten Systems sind, werden zu diesem bevorstehenden „Kraftakt“ deutscher Rückbesinnung höchstens in Ausnahmefällen zu gebrauchen sein.

Und für unsere in der Tat gebeutelten Mitbürger unser Aufruf zum Schluß: Angesichts der Tatsache, daß die jetzige Eurokrise vor allem etwas mit ungezügelter öffentlicher Verschuldung zu tun hat, rufen wir Sie auf, uns als NPD in unserem Vorhaben zu unterstützen, politische Verantwortungsträger (angefangen in den Städten und Gemeinden!) zu persönlichen Rechenschaft zu ziehen, die in den zurückliegenden Jahren permanent zugelassen haben, daß mehr Geld ausgegeben wurde als tatsächlich zur Verfügung stand!

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