Die Spaltung der Gesellschaft nützt nur den Herrschenden

Die Spaltung der Gesellschaft nützt nur den Herrschenden

„Divide et impera“ wussten schon die Herrscher im alten Rom anzuwenden, auch heute funktioniert das „Teile und herrsche“-Prinzip immer noch wunderbar. Die besorgten Medien überschlagen sich mit Berichten über eine dramatische Spaltung der Gesellschaft. Sie machen das an brachialer werdenden Protesten gegen Politiker der etablierten Parteien fest, und an Themen, über die nicht mehr offen und kontrovers diskutiert werden könne.

Aber ist das wirklich neu? Und sind die Medien an dieser Entwicklung tatsächlich so unschuldig, wie sie tun?

Die Asylkrise: Schwarz-Weiß-Denken und seine Folgen
Von “besorgten Bürgern” zu “Rechtsradikalen”: Die Veränderung der Sprache

Erinnern wir uns an die Asylkrise der Jahre 2015 und 2016 zurück. Moralisch erhaben war damals nur, wer klatschend am Bahnhof stand und ankündigte, gleich eine ganze Familie bei sich daheim aufzunehmen. Wer anmerkte, dass sich durch den Bau eines Asylheims die Sicherheitssituation im nahen Wohnumfeld verschlechtern könnte, war kein „besorgter Bürger“ (was mittlerweile schon zur Chiffre für einen „Rechtsradikalen“ geworden ist) mehr, sondern stand bereits im Verdacht, ein Ausländer- und Menschenfeind zu sein. Man kannte nur Schwarz und Weiß, die Grautöne dazwischen gab es nicht mehr.

Die Corona-Krise: Zwischen Politiktreue und Kritik
Geimpft vs. Ungeimpft: Die gesellschaftliche Kluft vertieft sich

Ein ähnliches Bild zeichnete sich in der Corona-Krise ab. Auf der einen Seite standen die Politik- und Medienhörigen, die noch die unsinnigste Maßnahme eifrig bejubelten und die monatelang an den Lippen von Spahn, Lauterbach und Drosten hingen und jene denunzierten, die sich nicht an die Corona-Regeln hielten. Besonders dramatisch wurde es, als Geimpfte auf Ungeimpfte gehetzt und Letztere sogar zeitweise aus weiten Teilen des öffentlichen Lebens verbannt wurden. Wenn Corona uns eines gelehrt hat, dann mit welcher Wucht ein Spaltpilz in unser Volk getragen werden kann. Mit der gezielt und systematisch aufgebauschten Angst um das eigene Leben wurde ein Teil unseres Volkes zu Bürgern zweiter Klasse gemacht. Wer den offiziellen Verlautbarungen keinen Glauben schenkte, wurde als Corona-Leugner mundtot gemacht.

Der Klimawandel: Zwischen Fakten und Spekulationen
Klima-Leugner” und ihre gesellschaftliche Ächtung

Das gleiche Spiel mit dem Klimawandel. Hand aufs Herz, niemand kann die Entwicklung des Klimas vorhersagen, dafür ist es von zu vielen Faktoren abhängig. Doch in den letzten Jahrzehnten haben Lobbygruppen ganze Arbeit geleistet und Politik und Medien zu einem Gleichsprech verdonnert. Wer auch hier die Zahlen und Fakten in Zweifel zieht, wer die offiziellen Modellrechnungen (mehr ist es letztlich nicht) für höchst spekulativ hält, wird ebenfalls als Klima-Leugner gebrandmarkt. Auch ihn darf man offen anfeinden und aus dem gesellschaftlichen Diskurs drängen, schließlich spielt er mit der Zukunft unseres Planeten.

Gender Mainstreaming: Die neue Front im Meinungskampf
Sprachgebote und Vereinsstrafen: Wenn Gender zur Ideologie wird

Eine ähnliche Brisanz droht das sogenannte Gender Mainstreaming anzunehmen. Vor einigen Jahren noch ein obskures Nischenthema nachrangiger soziologischer Lehrstühle an geisteswissenschaftlichen Uni-Fakultäten, heute Teil der alltäglichen Hirnwäsche in allen Lebensbereichen. Ob Sprachgebote oder gesetzliche Festlegungen, wie korrekte Stellenausschreibungen (m/w/d) auszusehen haben, ein völlig randständiges „Problem“ drängt in alle Lebensbereiche vor. In zahlreichen Fußball-Stadien nahmen Fangruppen in den letzten Wochen das Gendern auf die Schippe, indem sie mit Spruchbändern darauf hinwiesen, dass es nur zwei Geschlechter gebe. Die Reaktion des DFB: Eine deftige Strafzahlung für den Verein „wegen diskriminierenden unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“.

Die Liste der Themenbereiche, in denen man nicht mehr frei von der Leber weg reden kann, ohne befürchten zu müssen, sozial geächtet und beruflich ins Aus gedrängt zu werden, ließe sich noch eine ganze Weile fortsetzen. Auf der anderen Seite sehen wir in den letzten Wochen von den Massenmedien hochgejubelte Demos gegen rechts, bei denen nicht – wie bei Demos üblich – gegen die Herrschenden protestiert wird, sondern mit den Herrschenden gegen die, die sich das Recht herausnehmen, in bestimmten Themenbereichen eine vom verordneten Mainstream abweichende Meinung zu haben.

Die Verrohung der politischen Kultur
Wenn Kanzler gegen das Volk demonstrieren: Ein alarmierendes Zeichen

Wer noch einen Beweis gebraucht hat, dass die Spaltung der Gesellschaft und die Verrohung der politischen Kultur in unserem Land nur den Herrschenden nützt, der findet ihn bei Demos, bei denen Kanzler, Minister und Staatssekretäre gegen Teile des eigenen Volkes demonstrieren.

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist ein Fehler

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist ein Fehler

Man kann durchaus geteilter Meinung sein, wenn es um die Grundsatzfrage geht, ob die Nutzung von Kernenergie mitsamt all ihrer bisherigen Folgeprobleme wie der Endlagerung sinnvoll ist oder nicht. Es ist aber nicht so, dass wir zu entscheiden hätten, isoliert vom Rest der Welt Kernenergie zu nutzen oder nicht, während sie sonst nirgends zum Einsatz käme. Denn sie ist in der Welt. In Europa werden rund 100 Kernkraftwerke betrieben, was etwa einem Viertel der Reaktoren auf der Welt entspricht.

Die Frage ist also, welchen vernünftigen Grund es für einen Ausstieg gibt. Mit dem Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland wird an der durchaus bestehenden Gefahrensituation, die von Kernreaktoren ausgeht, keineswegs etwas verändert. Weniger Reaktoren verringern natürlich das Gesamtrisiko. Aber wo um uns herum ein Reaktor Probleme bereitet, spielt kaum eine Rolle. Deutschland wäre so oder so mit betroffen.

Wollte man der These folgen, wir müssten für den Klimaschutz CO2 einsparen, wäre es auch diesbezüglich ein Fehler. Zwar stimmt es nicht, dass Kernreaktoren CO2-neutral sind. Aber im Vergleich zu anderen Energieerzeugungsarten ist die Bilanz deutlich besser. Nur als Randnotiz sei die Frage in den Raum geworfen, wie der Strom erzeugt werden soll, wollte man Millionen Wärmepumpen insbesondere im Winter betreiben.

Und schließlich ist die Kernenergie, wenn sie selbst auch womöglich nicht die Zukunft ist, zumindest eine Brückentechnologie in alternative Energien. Mit dem Ausstieg haben wir uns von der Forschung und Entwicklung aber gänzlich abgeschnitten, während anderswo auf der Welt vielversprechende Forschung betrieben wird, die es auch zum Ziel hat, die Risiken zu minimieren und das Problem der Endlagerung zu lösen, sofern das dann noch eine Rolle spielt.

Mit dem zusätzlichen Ausstieg aus der Kohle wird die Zukunft der Energieversorgung zunehmend ungewiss. Ich will nicht sagen, dass die Kernenergie zwingend notwendig und die einzig wahre Lösung ist. Aber der übereilte und ideologisch motivierte Ausstieg war ein Fehler. Mit dem übereilten Ausstieg haben wir nichts gewonnen. Auch der suggerierte Innovationsdruck, der dadurch entstehen sollte, ist Fiktion.

Die derzeitige Situation im Umwelt- und Energiebereich ist ein schreiendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Politik nicht vernunftgesteuert agiert, sondern ideologisch motiviert ist.

Unser Volk zuerst- NPD-Flohmarkt für Familien, Alleinerziehende und finanziell Schwache

Unser Volk zuerst- NPD-Flohmarkt für Familien, Alleinerziehende und finanziell Schwache

Der wachsenden Not von Teilen unseres Volkes wollen wir mit Hilfe durch Selbsthilfe entgegentreten. Deshalb laden wir alle deutschen Familien, Alleinerziehende, Rentner und finanziell Schwache zu unserem Flohmarkt am 6. April ins Flieder Volkshaus, in der Katharinenstraße 147A in Eisenach ein. Angeboten werden Kinderkleidung in verschiedenen Größen, Spielzeug sowie Schuhe und Bekleidung für Senioren. ALLE ANGEBOTE SIND KOSTENFREI. Es besteht auch die Möglichkeit eigene Spenden im Sinne einer Tauschbörse weiterzugeben. Dies bitte vorher anmelden. Der Markt wird durch unsere Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Antje Vogt, geleitet. Nachfragen bitte an Antje Vogt unter:https://www.facebook.com/antje.vogt.5 oder an info@npd-thueringen.de 

Ein Land verändert sein Gesicht – Wie sich eine stolze Nation zur Lachnummer der Welt entwickelt hat

Ein Land verändert sein Gesicht – Wie sich eine stolze Nation zur Lachnummer der Welt entwickelt hat

Während unser Land bis vor einigen Jahren noch für seine prägende Kultur, seine preußischen Disziplinen und seinen urdeutschen Fleiß bewundert worden ist, bestimmen jetzt andere Charaktere das Gesicht dieser Nation: Transvestiten, Klugscheißer, Ausländer, Gutmenschen und Taugenichtse.

Von Christiane Wiener

Fragt man einen Jungen, was er später mal werden möchte, wird seit Jahrzehnten wohl immer gleich geantwortet: Soldat, Polizist, Rennfahrer, Feuerwehrmann oder Pilot. Und fragt man Mädchen, hört man meist Krankenschwester, Kindergärtnerin, Tierärztin oder Lehrerin. Diese Wünsche haben sich in all den Jahren kaum geändert. Während die Jungs also lieber etwas beruflich etwas Aufregendes und Waghalsiges bevorzugen, möchten Mädchen den Menschen helfen. Man könnte meinen, dass sich das bewährt hat und man Kinder einfach Kinder lassen sollte – könnte man meinen…
Doch seit einigen Jahren sprießen so genannte Gender-Mainstream-Lehrstühle aus den deutschen Universitäten, die sich an genau diesen Verhaltensweisen stören; die meinen, dass derartige Präferenzen gesellschaftlich anerzogen seien, deshalb abgeschafft gehören und es ja überhaupt nicht nur Jungen und Mädchen gebe, sondern noch Dutzende weitere Geschlechter.

Wenn männliche Studenten Redeverbot haben

Und so werden von jenen staatlich in zweistelliger Millionenhöhe subventionierten Lehrstühlen immer neue politische Forderungen aufgestellt, um das abzuschaffen, was bisher als gesetzt galt. Denn alles, was früher gut war, gilt als konservativ und damit als irgendwie nazimäßig. Beispiele hierfür gefällig? Halten Sie sich fest: Das Studentenparlament der Berliner Humboldt-Universität hat in diesem Jahr beschlossen, dass nur noch dann ein Mann in einer Debatte etwas sagen kann, wenn sich vorher eine Frau zu Wort gemeldet hat. Heißt: Wenn sich keine Frau mehr meldet, darf auch kein Mann mehr reden. Und als ob das nicht schon dämlich genug ist, meinen die Studierenden (Studenten darf man laut Gender Mainstream auch nicht mehr sagen), dass die Redner sich selbst aussuchen können, als was sie sich gerade identifizieren.
Das heißt, dass ein Mann dann sprechen kann, wenn er sich gerade als Frau fühlt, eine Frau jedoch dann die Klappe zu halten hat, wenn sie meint, sie ist gerade ein Mann. Und so darf Ulf nur dann reden, wenn er sich als Ulfine fühlt und Frauke muss schweigen, wenn sie denkt, dass sie gerade einen Penis hat. Das ist Deutschland im 21. Jahrhundert.

BRD-Soldatenröcke

Zu diesem Deutschland gehört auch, wenn die Bundeswehr auf einer Verbrauchermesse in Ostbayern allen Ernstes mit einem Transvestiten in Uniform für sich wirbt. Der geschminkte Herr in Rock und Bluse war Werbeträger der Truppe – jene Truppe, die weder über funktionsfähige Kampfpanzer noch über einsatztaugliche U-Boote, geschweige denn geradeausschießende Maschinenpistolen und Gewehre verfügt, jedoch jetzt Schwangeren-Uniformen präsentiert und ihre Wehrmachtsvergangenheit konsequent verleugnet. „Gott sei Dank“, denken sich die noch lebenden Angehörigen der in aller Welt geachteten letzten funktionierenden gesamtdeutschen Armee.

Ein Land am Ende

Dieses Land hat fertig, aber sowas von! Das wird nicht nur an der oben beschriebenen Verweiberung deutlich, sondern in ziemlich allen Bereichen der Politik und Gesellschaft. Allein dieser Begriff – Gesellschaft – versinnbildlicht den Zustand dieses Staates. Wir sollen kein Volk mehr sein, keine Einheit und erst Recht keine Nation. Wir sollen ein Mischmasch aus Allem und Jedem sein. Eine Mixtur aus Bildzeitungslesern, Tagesschau-Hörigen, ein zusammengewürfelter Haufen aus Homosexuellen, Gutmenschen, Ausländern und Bundesdeutschen – gespalten und somit leicht regierbar. Abweichler werden nicht geduldet, zumindest dann nicht, wenn sie von rechts kommen und ihre Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wollen.
Denn auch das gehört zum Deutschland des 21. Jahrhunderts: Diejenigen, die diese Zustände anprangern, die Nein zu einer derartigen Randgruppenpolitik sagen, die sind plötzlich selbst eine Randgruppe.

Chemnitz als Hoffnungsquelle

So geschehen in Chemnitz am 26. August dieses Jahres. Auf dem Stadtfest der drittgrößten Stadt Sachsens haben mehrere Ausländer drei Personen so sehr mit Messern traktiert, dass ein 35-jähriger seinen Verletzungen erlegen ist. Ein Syrer und ein Iraker sollen grundlos auf ihn eingestochen haben.
Nun, Messerangriffe gehörten bekanntlich mittlerweile zum Alltag in Merkelland, doch die Reaktionen der Einheimischen nach dieser Attacke zeigte, dass sich die Deutschen, zumindest diejenigen aus den neuen Bundesländern, längst nicht mit diesen Zuständen abgefunden haben. Innerhalb weniger Stunden versammelten sich mehr als 1.000 Menschen, um ihre Anteilnahme und auch Wut zum Ausdruck zu bringen. Und während die deutsche Polizei in den meisten sämtlichen Großstädten nicht mehr Herr über die organisierte (und importierte) Kriminalität wird, fahren die Verantwortlichen ein Großaufgebot nach Chemnitz, um derartigen Protest zu unterbinden. Zwischenzeitlich droht die Lage zu eskalieren – verständlicherweise. Die Opfer der Merkelpolitik, also die Deutschen, werden gnadenlos zum Fressehalten verurteilt.

Und ist dieser Irrsinn nicht schon schlimm genug, schimpft die SPD-Oberbürgermeisterin der Stadt nicht etwa gegen die Angreifer, die schließlich erst Stunden zuvor gemordet haben, sondern gegen die Demonstranten. „Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm“, sagte die SPD-Politikerin. Kein Wort des Bedauerns, keine Anteilnahme, kein Entsetzen über die feige Tat, stattdessen werden die Deutschen, die sich ihre Stadt nicht nehmen lassen wollen, kriminalisiert und deren Grundrecht auf Versammlungsfreiheit mit ihren roten Füßen getreten.
Überdies ist es schon ein Skandal erster Güte, dass das Stadtfest wegen einer Demonstration abgebrochen wurde, nicht jedoch aufgrund von Mord und Totschlag. Man hat sich daran gewöhnt in dem Land, „in dem man gut und gerne lebt“. Und schließlich besagt die bundesdeutsche Rassenlehre, dass Deutsche nur Täter und Ausländer nur Opfer sein können. Selbst Merkel ließ ausrichten, dass man Hetzjagden gegen Ausländer nicht dulde. Dass es diese Hetzjagden überhaupt nicht gab, räumte man später zwar reumütig ein, blieb jedoch bei der Haltung, dass es die bösen Rechten sind, die für Hass, Gewalt und Zwietracht verantwortlich sind.

Die Mainstream-Medien überschlagen sich bis heute mit Meldungen über Chemnitz und seine „rechtsextremen“, „faschistischen“ oder „rückständigen“ Demonstranten. Während nach wenigen Tagen nach den linken G20-Krawallen in Hamburg, bei denen Dutzende Polizisten verletzt und die halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt wurden, das Interesse der Medien sank, hetzt man wochenlang gegen Menschen in Sachsen, die ihr Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit nutzen.
Eine Woche nach dem Mord traten bekannte linke Bands in der einstigen Karl-Marx-Stadt auf – kostenlos für alle Teilnehmer. Eine Coca Cola gab‘s für die Antifaschisten gratis obendrauf. Und so rockten die Toten Hosen neben Gruppen wie Feine Sahne Fischfilet („Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein“ bzw. „Punk heißt gegen’s Vaterland, das ist doch allen klar / Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!“) oder K.I.Z. („Ich ramm die Messerklinge in die Journalisten-Fresse“). 50.000 Teilnehmer sollen es gewesen sein – auch herbeigerufen vom höchsten Repräsentanten dieses Staates. Denn Bundespräsident Steinmeier (SPD) warb dafür, dieses Konzert zu besuchen. Auch das ist einmalig in der Geschichte der BRD und versinnbildlicht den Niedergang aller Werte, für die dieses Land einst stand.

Unser Land verändert sein Gesicht – von einer stolzen Nation, von einem Land mit edlen Geistern, eifrigen Erfindern, tugendhaften Männern hin zu einer Versagerrepublik, die nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekommt. Denn während uns Deutschen täglich eingehämmert wird, dass es diesem Land noch nie so gut ging, der Wohlstand explodiere, man jederzeit sicher sei, niemand hungern müsse und jeder Arbeit hat, stehen Menschen an den Tafeln, gehen Rentner Pfandflaschen sammeln, gammelt der Berliner Flugahfen vor sich hin und messern Ausländer Deutsche nieder.
Ist es zu spät, um eine Kehrtwende zu erreichen? Nein, denn Chemnitz zeigt, dass es noch mutige Menschen gibt, die trotz medialer und politischer Hetze, trotz Verlustängsten und sozialer Ausgrenzung, auf die Straße gehen und aufbegehren. Es bleibt zu hoffen, dass sich noch mehr solch mutige Deutsche finden, die auf allen politischen Ebenen den Stahlbesen ansetzen und Merkel, die Berliner Bonzen und ihre Messermänner zum Teufel jagen!

 

Dieser Beitrag ist in der Ausgabe 37 des Wartburgkreisboten erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier herunterladen.

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