Am 1. Mai heraus auf die Straße – Busfahrgemeinschaft zur Demonstration in Bautzen

Am 1. Mai heraus auf die Straße – Busfahrgemeinschaft zur Demonstration in Bautzen

Liebe Landsleute,

der Tag der Arbeit naht. Im sächsischen Bautzen findet eine Demonstration unter dem Motto „Wir arbeiten – Brüssel kassiert – Raus aus dem Euro“ statt. Aus Thüringen wird es eine Busfahrgemeinschaft geben. Der Preis pro Person liegt bei 24 Euro.

Zeigt gemeinsam mit uns Gesicht in Bautzen und demonstriert mit uns gegen das herrschende Unrecht und die Ausbeutung des deutschen Arbeiters!

Meldet Euch für Platzreservierungen bitte zeitnah unter 03691 / 73 52 93 oder unter wieschke@npd-thueringen.de.

Bürgermeisterkandidat für Rudolstadt bedankt sich für die bisherige Unterstützung

Bürgermeisterkandidat für Rudolstadt bedankt sich für die bisherige Unterstützung

Sehr geehrte Rudolstädter Bürger,

am 20.3.2012 hat mich der Rudolstädter Wahlausschuß zur Bürgermeisterwahl zugelassen. Dies ist u. a. auch das Ergebnis einer am Ende erfolgreichen Unterschriftensammlung, bei der für mich nicht zuletzt sichtbar wurde, von welcher Angst völlig unbescholtene Rudolstädter Bürger angesichts der großangelegten Verleumdungskampagne gegen die NPD (und damit letztlich gegen Alles und Jeden, der es wagt, gegen das politische Establishment “aufzumucken”) geprägt sind. Daß diese Angst durchaus nicht unbegründet ist, zeigt die Tatsache, daß der NPD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Gera trotz Erfüllung aller formellen Voraussetzungen mit faktisch nicht zu belegenden Begründungen nicht zugelassen wurde.

„Musterdemokraten“, die im Zusammenschluß zur “Nationalen Front” gerade einen neuen Bundespräsidenten ins Amt gehievt haben und sich dabei in völliger Verachtung des eigenen Volkes erblöden, den auf der ganzen Linie unhaltbaren Amtsvorgänger Wulff mit feudalen Privilegien auszustatten, greifen nunmehr direkt zu Methoden, die Erinnerungen an die untergegangene DDR wecken. Man möchte geradewegs hinausschrein: Wann werden die steuerfinazierten unzähligen Programme gegen “Recht(s)” und die Untersuchungsausschüsse zum “Mördertrio” endlich ersetzt durch entsprechende Programme und Ausschüsse zur Sicherung der grundgesetzlich verbrieften bürgerlichen Grundrechte!?

Bleiben Sie mir in diesem Sinne treu und herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung!

Ihr Bürgermeisterkandidat Friedhard Beck

Gordon Richter abgelehnt – Ein Fall für Joachim Gauck?

Gordon Richter abgelehnt – Ein Fall für Joachim Gauck?

Der Wahlausschuß der Stadt Gera hat den Oberbürgermeisterkandidaten der NPD, Gordon Richter, unter fadenscheinigen Gründen abgelehnt und torpediert die Otto-Dix-Stadt damit zurück in die Diktatur.

„Zurück in die Zukunft“ lautet das Motto des NPD-Stadtrates Richter, der nun auch Oberbürgermeister der Stadt werden will. Die politisch Verantwortlichen sehen das offensichtlich genau andersherum. Wegen angeblich nicht gegebener Gewähr, daß Gordon Richter auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehe, wurde dieser am gestrigen Abend vom Wahlausschuß abgelehnt. Dagegen wird die NPD in jedem Fall Widerspruch einlegen und notfalls auch Gerichte bemühen.

„Von Freiheit, die landauf landab nach der Neuwahl des Bundespräsidenten in aller Munde ist, kann überhaupt keine Rede sein. Was würde hierzu wohl Joachim Gauck sagen? Würde er sich dann wie ich an die DDR erinnert fühlen? Die Blockparteien wollen unter sich bleiben, während sie auf Länder wie Rußland oder Syrien mit dem Finger zeigen. Lieber sollten die inneren Feinde Deutschlands vor der eigenen Haustüre kehren, was ich mit juristischen Gegenmaßnahmen aber besser selbst in die Hand nehme, damit auch in Gera demokratische Zustände Realität werden“, sagte Gordon Richter heute in  Gera.

Sollte der Wahlausschuß in seiner nächsten Sitzung die Ablehnung bestätigen, wird die NPD den Klageweg beschreiten und auch versuchen, eine Wiederholungswahl durchzusetzen. Darüber hinaus wird die NPD in Gera den Wahlkampf kritisch begleiten und die Forderungen ihres Kandidaten Richter dennoch unters Volk bringen, damit die Bürger sich davon überzeugen können, weshalb Richter tatsächlich als Bewerber abgelehnt wurde: weil er, anders als Vornehm und Genossen in erster Linie die Interessen der Deutschen vertritt.

Eisenach, den 21.03.2012, Pressemitteilung

Geraer NPD-Kandidat Gordon Richter: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!“

Geraer NPD-Kandidat Gordon Richter: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!“

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“. Dieses Sprichwort kam mir in den Sinn, als zur Stadtratssitzung am 15.April der amtierende Oberbürgermeister von Gera, Dr. Vornehm (SPD), eine Resolution gegen die Schließung der Marktkauffiliale in Gera-Debschwitz verlas. Der Oberbürgermeister und die Fraktionen des Stadtrates brachten zum Ausdruck, daß sie sich gegen die Schließung des Edeka-Standortes aussprechen und sich mit aller Kraft für deren Rettung einsetzen würden. Das ist ausdrücklich zu begrüßen und auch ich habe meine Unterstützungsunterschrift für den Erhalt geleistet. Leider haben die großen Töne des Oberbürgermeisters den faden Beigeschmack, pures Wahlkampfgetöse zu sein.

Den Mitarbeitern vom Marktkauf sowie allen ähnlich betroffenen Menschen in Gera wäre geholfen gewesen, wenn die Stadtverwaltung es unterbunden hätte, daß mehr und mehr Discounter sich in räumlicher Nähe zu den bestehenden Anbietern niederlassen konnten. Offensichtlich ist es dem Oberbürgermeister und den weiteren Verantwortlichen schlicht und ergreifend egal, daß dadurch die Existenz der bestehenden Händler gefährdet wird.

Hier entsteht nicht mehr Wettbewerb, hier nimmt ein Händler dem anderen sozusagen „die Butter vom Brot“, da die vorhandene Kaufkraft sich nicht exponentiell zur Erweiterung des Handels entwickelt. Mehr Läden bedeuten nun einmal nicht mehr Kaufkraft.

Von der Schädigung des Steueraufkommens in diesem Bereich einmal ganz abgesehen.

Wenn Sie, Herr Dr. Vornehm, mehr Handel wollen, dann sorgen Sie erst einmal dafür, daß die Kaufkraft steigt. Mein Tipp hierzu (falls es Ihnen entfallen sein sollte): es muß mehr produzierendes Gewerbe in Gera angesiedelt werden, damit die Wertschöpfungskette hier vor Ort beginnt!

Gordon Richter

NSU – Die Medieninszenierung: Kommentar von Frank Schwerdt

NSU – Die Medieninszenierung: Kommentar von Frank Schwerdt

Nun bin ich also ertappt worden. Als stellvertretender NPD-Parteivorsitzender und Thüringer Landesvorsitzender hatte ich Beziehungen zur NSU! Das jedenfalls meinen einige Beobachter der Medien-Mafia aus dem am letzten Montag gesendeten Interview in den „Tagesthemen“ mit mir herausgefunden zu haben.

Hierzu sind einige Feststellungen erforderlich. Das Interview mit den beiden RBB-Reportern in der NPD-Parteizentrale dauerte neunzig Minuten. Mit den in dem Filmbeitrag gezeigten Ausschnitten kann ich durchaus leben. Im Gegensatz zu den verbreiteten Nachrichten waren die von mir erwähnten Ereignisse aber alles andere als neu. Ich habe sie bereits im letzten Jahr mehrmals Journalisten gegenüber mitgeteilt. Ich war bei allen Befragungen immer offen und werde es auch weiterhin sein. Warum? Weil ich gar keine Veranlassung habe, irgendetwas zu verbergen, auch im Zusammenhang mit der Mordserie nicht.

Daß mich Uwe Mundlos an einem Nachmittag im Winter 1997 von Jena nach Würzburg und zurück gefahren hat und er dabei wenig gesprächig war, ist sicher kein Beleg für Beziehungen zu Straftätern. Wohl gemerkt, er hat mich ein einziges Mal gefahren und war auch sonst nie als Fahrer für mich tätig.

Daß ich im Februar 1998 von André Kapke in Berlin zwecks Hilfe aufgesucht wurde, stand bereits in den Polizeiakten, bevor ich von Journalisten danach befragt wurde und danach wurde auch in verschiedenen Medien, unter anderem im „Spiegel“, darüber berichtet, allerdings nicht so aufgeregt, wie das jetzt im „Tagesthemen“-Beitrag rüberkommen sollte. Ich hatte damals gar keinen Zweifel daran, daß André Kapke nicht irgendwelche Terroristen oder Straftäter unterstützen wollte und ich bin von seiner ablehnenden Einstellung zur Gewalt in der Politik immer noch überzeugt.  Schließlich gab es damals nicht einmal einen Haftbefehl gegen die drei und die Delikte, von denen im Zusammenhang mit dem Abtauchen berichtet wurden, hat damals in der Thüringer Szene niemand so recht ernst genommen. .

Wenn jetzt gegen Ralf Wohlleben wegen Unterstützung von Terroristen ermittelt wird und er deshalb in Wuppertal in Untersuchungshaft sitzt, dann wird mir natürlich auch die Frage nach einer Zusammenarbeit mit ihm gestellt, denn schließlich gehörte er jahrelang dem von mir geführten Landesvorstand der NPD an. Ich werde in Zukunft immer das sagen, was ich den Fernsehleuten gesagt habe: Die Zusammenarbeit war gut, sie war sachlich und es gab nie einen Hinweis, daß er Kontakte zu den Untergetauchten hatte. Ich füge hinzu, daß ich die ihm unterstellten Vorwürfe auch jetzt noch für sehr fragwürdig halte und er in der ganzen Angelegenheit eher ein Bauernopfer ist.

Neu für mich war nur das Bild von der Demonstration in Erfurt Anfang 1998. Nur was besagt das schon, daß zu den Zuhörern meiner Rede auch Beate Zschäpe gehörte? Nicht ausgeschlossen ist, daß ich ihr zu Beginn des Aufzuges sogar die Hand gegeben habe, weil so etwas in Mitteleuropa nun einmal üblich ist. Wird daraus eine Beziehung zu irgendeiner  Terrorzelle?

Die Aufregung um diese neuen „Enthüllungen“, die gar nicht neu sind, sind für mich Anlaß, über die behaupteten Terrortaten  nachzudenken und ich komme immer mehr zu dem Schluß, daß hier gar keine Verbrechen aufgeklärt werden sollen, sondern daß es sich hier um eine gezielte Medienkampagne handelt mit dem Ziel, das rechte politische Lager insgesamt und die NPD im Besonderen in Verruf zu bringen und ein neues Parteiverbotsverfahren anzusteuern.

Es fällt auf, daß Ermittlungsergebnisse oder Vernehmungsprotokolle ganz schnell auf den Redaktionstischen bestimmter Medien liegen. Ich vermute, daß die Anwälte der Inhaftierten diese Unterlagen so schnell nicht erhalten. Es gibt also interessierte Kreise,  die diese Kampagne gegen „Rechts“ unbedingt wollen.

Um es an dieser Stelle noch einmal zu betonen: Ich halte die Theorie von der Ermordung von acht Ausländern und einer jungen Polizistin durch die drei „Neo-Nazis“ immer noch für fragwürdig. Zu viele Ungereimtheiten gibt es hier, die alle schon einmal angesprochen wurden und die ich deshalb hier nicht noch einmal wiederholen will. Keine Ungereimtheit aber ist der politische Zweck der Kampagne, für die die Opfer herhalten müssen. Ich mißtraue den Krokodilstränen, die medienwirksam öffentlich vergossen werden.

Der Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke wurde von den „Tagesthemen“-Leuten nach einer Bewertung meiner Aussagen gefragt und der Herr Professor kam zu dem erstaunlichen Ergebnis, daß ich der entscheidende NPD-Funktionär für ein Verbot der Partei sei und zwar wegen meiner ideologischen Haltung und meiner politischen Praxis. Nun kann ich mich nicht erinnern, mit diesem Mann irgendein Gespräch geführt zu haben. Er verlegt sich offenbar mehr auf Ferndiagnosen. Ich weiß aber, daß der „Rechtsextremismus-Experte“ gelegentlich die Spalten des kommunistischen „Neuen Deutschland“ gefüllt hat.

Wenn allerdings Gründe für ein NPD-Verbotsverfahren von der Preislage Funkescher Erkenntnisse sind, dann kann die Partei einem Verfahren ganz entspannt entgegensehen.

Frank Schwerdt
Landesvorsitzender

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