NPD stärkt Apoldaer Landrat abermals den Rücken – Preis für Courage verdient

NPD stärkt Apoldaer Landrat abermals den Rücken – Preis für Courage verdient

Die Thüringer NPD stellt sich hinter den Landrat des Weimarer Landes, Hans-Helmut Münchberg, der sich aktuell vom Thüringer Flüchtlingsrat einer antideutschen Hetzkampagne ausgesetzt sieht. Der Ausländer-Lobby-Verein will Münchberg morgen den Negativpreis „Größtmögliche Gemeinheit“ übergeben, da das Weimarer Land Asylbewerbern Lebensmittelgutscheine statt Bargeld ausreicht.

„Die Nationaldemokraten und Hans-Helmut Münchberg sind wohl die einzigen Kräfte in Thüringen, die die Asylanten nicht mit Geldgeschenken übersäen wollen. Während der Flüchtlingsrat, der maßgeblich aus linken und grünen Landespolitikern besteht, meint, Asylbewerber sollten auf Steuerzahlers Kosten gleich mit Banknoten ausgestattet werden, quasi als Geschenk dafür, daß sie den Weg ins Schlaraffenland gefunden haben, stellen wir uns auf die Seite des Apoldaer Landrates.  Dieser zeigt als einziger Amtsträger Courage, indem er nur das gesetzliche Mindestmaß an Steuergeldern in Form von Lebensmittelgutscheinen ausreicht“, sagte der NPD-Landesvorsitzende Patrick Wieschke heute in Eisenach.

„Rund um Asylheime ist eine überdurchschnittliche Kriminalitätsrate erkennbar. Einbrüche, Diebstähle, Körperverletzungen und Erpressungen sind in den betroffenen Gegenden häufiger festzustellen. Warum sollten wir also auch noch Bargeld ausreichen, um die zumeist bildungs- und sittenfernen Asylanten zu unterstützen? Herr Münchberg hat eigentlich den Preis für Zivilcourage und Rechtsstaatlichkeit verdient. Aufgrund der inhaltlichen Überschneidungen in Bezug auf die Asylpolitik bieten vertritt er die Positionen der NPD. Wir bieten ihm unsere volle Unterstützung an“, sagte Wieschke abschließend.

Die Thüringer NPD fordert darüber hinaus, daß Asylanträge, dem Beispiel der souveränen Schweiz folgend, innerhalb von 48 Stunden zu prüfen sind. Abgelehnte Asylschwindler und Elendsflüchtlinge sollten umgehend ausgewiesen werden. Deutschland braucht einheimische Fachkräfte und keine eingewanderten Bittsteller!

Pressemitteilung, Eisenach, den 27.09.2013

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