NPD schreibt Thüringer Polizei an und solidarisiert sich mit Polizisten

NPD schreibt Thüringer Polizei an und solidarisiert sich mit Polizisten

Die Thüringer NPD hat heute an mehrere Hundert Thüringer Polizeibeamte, -dienststellen, -inspektionen und –direktionen folgende Erklärung per Email und Fax verschickt:

 

Kontrollpraxis beibehalten – Solidarität mit unserer Polizei

 ++++ An die Thüringer Polizei ++++

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Thüringer NPD begrüßt die von linken Lobbygruppen als Rassismus kritisierten Bahnhofskontrollen von Ausländern durch die Polizei und solidarisiert sich mit den Polizisten. Angeblich handele es sich um eine gezielte Diskriminierung von außereuropäisch anmutenden Personen, wenn diese durch die Ordnungshüter kontrolliert und nach den Ausweispapieren gefragt werden.

Die Thüringer Nationaldemokraten meinen, daß diese Praxis nicht von Ungefähr kommt und sich auf die Erfahrung und professionelle Intuition der Beamten stützt. Die Terrorgefahr für Deutschland ist durchaus reell und anhaltend hoch. Eine Abkehr von der Praxis, daß bevorzugt Ausländer kontrolliert werden, stellt eine Gefahr für die Sicherheit unseres Landes dar.

Auch die Erfahrung der Behörden und Ordnungshüter mit kriminellen Asylbewerbern und –betrügern sowie mit ausländischen Banden münden in derlei begrüßenswertes Verfahren. Dies ist weder rechtfertigungsbedürftig noch diskriminierend, sondern allein der Tatsache geschuldet, daß ein nicht unerheblicher Anteil sogenannter Migranten nicht mit Wohlwollen im Gepäck nach Deutschland einreist, sondern mit einem unverhältnismäßig hohen Anteil an der Kriminalitätsrate die Sicherheit in unserem Land gefährdet . Auch die Angriffe auf Polizisten durch Ausländer in Thüringen geben Anlaß, die Eingewanderten häufiger und genauer zu kontrollieren. So stellt die von einem Algerier verübte Messerattacke auf zwei Polizisten in Mühlhausen im Mai 2012 keinen Einzelfall dar. Die Thüringer NPD solidarisiert sich daher mit den medial und politisch kritisierten Polizeibeamten und hält sie an, Kurs zu halten und die Inländer schützenden Maßnahmen weiterhin durchzuführen.

Die immer wieder erhobene Forderung von Polizeigewerkschaften und realitätsfernen Politikern nach einem höheren Ausländer- bzw. „Migrantenanteil“ unter den Polzisten stellt für die Nationaldemokraten einen Angriff auf die Sicherheit und Ordnung in Deutschland dar. Statt den Gewalttätern, die in parallelgesellschaftlich geprägten Stadtteilen täglich Ordnungskräfte angreifen, noch eigene Landsleute in Uniform beiseite zu stellen, müssen derartige Ghetto- und Kriminellensümpfe mit aller rechtsstaatlichen Härte ausgetrocknet werden. Dies gelingt nur mit einer rechtsstaatlich harten Prävention statt mit kuschelpädagogischen Maßnahmen. Die Ursache gehört bekämpft, nicht die Symptome der multikulturellen Gegenwart. Außerdem ist es durchaus realistisch, daß gerade die von einem zweifelhaften Ehrbegriffes geprägten Ausländer im Polizeidienst in Ausnahesituationen schützend ihre Hand über ihre Landsleute halten und nicht nach Recht und Gesetz entscheiden, sondern auf Basis familiärer oder kultureller Zugehörigkeit.

Während patriotisch eingestellte Menschen von Amtswegen und aufgrund einer eigenartigen Staatstreue-Definition per se als Polizeibeamte abgelehnt werden und sich von Nachrichtendiensten überprüfen lassen müssen, sollen muslimische Einwanderer in den Polizeidienst gehoben werden. Jene Personen also, die mit dem Glauben und der Verteidigung der Scharia ein menschenverachtendes und verfassungsfeindliches Rechtssystem verehren, werden Deutschen bevorzugt, die tatsächlich noch deutsch denken. Wie weit dies führen kann, wurde unlängst bei dem in letzter Sekunde vereitelten Anschlagsversuch auf den Vorsitzenden einer Kleinstpartei bekannt: Einer der salafistischen Attentäter soll 2011 noch Polizeianwärter gewesen sein.

Der Landesverband der NPD wünscht allen Polizisten und Ordnungskräften, die täglich mit den Auswüchsen von Parallelgesellschaften, Asylanten- und Bandenkriminalität sowie mit Gewalt und Einschüchterung durch Ausländer befaßt sind, daß sie jederzeit gesund vom Dienst nach Hause kommen und Sicherheit an jedem Arbeitstag. Die Thüringer Nationaldemokraten solidarisieren sich mit jedem Polizisten, der sein Leben für ein sicheres Deutschland einsetzt.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen